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Die Einheimischen sagen: »Wenn auf dem Fichtelberg kein Schnee liegt, liegt nirgendwo Schnee«.
In der DDR-Zeit war Oberwiesenthal der Inbegriff für Wintersport schlechthin.
Die Pisten wirken nicht überlaufen, da sich die Menschen sehr gut verteilen können. Es gibt kaum Stellen, wo sich Staus bilden könnten. Anders als im Sauerland, wo man stundenlang am Lift anstehen muss, merkt man auf dem Fichtelberg die vielen Skifahrer kaum. Man kann den Tag richtig ausnutzen.
Das Skigebiet ist klein und besteht aus gerade mal fünf Pisten. Oberwiesenthal ist ein Geheimtipp für Familien, Skianfänger und all die, die dem Trouble der alpinen Skigebiete entfliehen wolen. Trotz der überschaubaren Größe des Skigebietes kommt das Winterfeeling nicht zu zu kurz. Mehrere Hütten und Lokale bieten die typischen Pistengerichte, gemischt mit der leckeren ostdeutschen Küche. (z.B.: Thuringer Bratwürste)
Auf die kleinen Skianfänger warten ein Skipark, wo die Kinder unter Anleitung erfahrener Betreuer erste Schritte im Schnee machen können.
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Bild: Oberwiesenthal im Winter.
Die Räumtruppen kommen mit dem Wegfahren des Schnees kaum nach. |
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Bild: Direkt hinter der Stadt beginnt schon das Skigebiet. |
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Bild: Loipen und Skipisten am Fichtelberg |
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Bild: Wegweiser für die Wanderer |
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© MediaDialog Topolewski Bielefeld | Reisedatum: Februar 2005
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